Liebe Geschwister,
die Zeit vor den Weihnachtstagen war, soweit ich zurückdenken kann, immer die Erwartung auf „etwas Großes“.
Einschließlich der drei Festtage sind sie bis heute für mich mich von Besinnlichkeit und friedvoller Erwartung bestimmt. Das möchte ich mir auch unbedingt erhalten.
Tatsächlich ist es so, dass ich immer im Mittelpunkt das Kommen Jesu zu uns vor Augen habe.
Klar, Gäste (die Familie) einladen, über Geschenke nachdenken. Alle möglichen Vorbereitungen treffen und wirklich ein großes Fest planen und feiern gehört unbedingt dazu.
Wenn der Tagesverlauf ruhiger wird, bin ich beim Eigentlichen:
Gott kam zu uns! Jesus Christus wurde geboren….und viele Begebenheiten im Leben Jesu schließen sich an, die bedeutend für die Menschheit sind.
Und immer wieder sage ich mir: ER kam für mich!
Er kam als Retter der Welt, für jeden Menschen, der glaubt, sogar für die, die nicht glauben. Was mache ich damit? Weitersagen!
Mein Weihnachtsgebet: „Lieber Herr, ich möchte das überzeugend weitergeben. Du hast alle Voraussetzungen für mein Glaubensbekenntnis in mein Leben gelegt. Und ich möchte dem unbedingt nachkommen. Gibt mir Gelegenheit, diese gute Nachricht weiter zu geben. Amen“
Herr, wir wollen Frucht des Geistes zeigen. Danke!
Bis Sonntag, Waldemar